Last Update 11.03.2022

Ich habe einen Stromanschluss eines Energieversorgers, ON-GRID :

Die Technik folgt dem Netz des Energieanbieters und stellt, solange die Sonne scheint, elektrischen Strom zur Verfügung. Je nach Dimensionierung ist eine 100% Abdeckung des eigenen Energiebedarfs am Tage möglich. Sollte von der eigenen Fotovoltaikanlage mal mehr erzeugt werden als selber genutzt wird, besteht die Möglichkeit, den Überschuss in das öffentliche Netz abzugegeben. Sollte die Sonne mal nicht scheinen, Wolken etc., übernimmt automatisch unmerklich der Netzanschluss die Versorgung der zu betreibenden Geräte. Ein Eingreifen zB. Umschalten ist nicht nötig.

Mit Speicherakkus, die auch mit dieser Art von Fotovoltaikanlage betrieben werden können, erweitert sich der Zeitrahmen des Solarstroms über den hellen Teil des Tages.

Diese Anlagetype, so denn keine Inselbetrieb-Funktion vorhanden ist, wird kein Strom zur Verfügung stellen, wenn es zu einem Netzstromausfall durch den Energieversorger kommt. Die Anlage schalten sich ab.

Natürlich ist auch mit Netzanschluss eine "Off-Grid" Anlage möglich. In diesem Falle würde der Netzanschluss bei Bedarf die Batterien laden und das Haus mit Energie versorgen.